Rezension zu "Was mir von dir bleibt" von Adam Silvera
Adam Silvera hat es wieder geschafft, mich emotional komplett durchzuschütteln. *Was mir von dir bleibt* erzählt die Geschichte von Griffin, der mit dem Tod seines Ex-Freundes Theo zurechtkommen muss – und dabei nicht nur gegen seine Trauer, sondern auch gegen sich selbst kämpft.
Der Roman ist in zwei Zeitebenen erzählt: die Vergangenheit mit Theo, voller Liebe, Unsicherheiten und Hoffnung – und die Gegenwart, in der Griffin mit Schuldgefühlen, Zwangsstörungen und dem Kontakt zu Theos letztem Freund Jackson klarkommen muss. Diese Perspektivwechsel machen das Buch besonders intensiv, manchmal auch schmerzhaft ehrlich.
Griffin ist kein einfacher Charakter – und genau das macht ihn so echt. Silvera schafft es, queere Themen ohne Klischees darzustellen, und spricht dabei offen über psychische Gesundheit, Verlust und Heilung.
**Mein Fazit:**
Herzzerreißend, sensibel und ehrlich – *Was mir von dir bleibt* ist eine Geschichte, die noch lange nachhallt. Wer sich auf tiefe Gefühle einlassen möchte, wird dieses Buch lieben.
⭐ 5,5/5 Sterne
❤️ 112 Likes
Anna_loves-books: Ich hab's auch geliebt und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie alle noch zusammen sind. Ich denke auch, dass sie versuchen sich regelmäßig zu treffen.
Clara_2909: Ich denke, dass Tori und Sinclair die ersten sind, die heiraten werden. Tori hat mit Sicherheit schon alles geplant.
x.Helene.x: Ich fand es war der beste Teil der Reihe. Ich denke, dass die Paare noch zusammen sind. Ich bin nur nicht sicher, ob die Freundschaften halten, weil sie alle woanders sind